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SADAMASA MOTONAGA (1922-2011)

 
Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist.
Unbetitelt196914 1/2 x 20 in.(36,83 x 50,8 cm) Acryl auf Karton mit Baumwolltuch
Provenienz
Privatsammlung, 1970, direkt vom Künstler erworben
Privatsammlung, Washington, DC, durch Abstammung von oben
Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" aus dem Jahr 1969 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es ist eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - der Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist.
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