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NATHAN OLIVEIRA (1928-2010)

 
Nathan Oliveiras einsame Figuren vermitteln ein Gefühl existenzieller Unruhe, das an den Stil Giacomettis erinnert, aber auch eine ätherische Qualität und eine transzendente Präsenz besitzt. Diese Figuren verkörpern zeitlose, universelle Ausdrücke eines sich selbst transzendierenden Bewusstseins, das eher mit den nicht greifbaren Aspekten der Metaphysik in Verbindung steht. Die Figur mit den blauen Augen hat etwas Gespenstisches an sich. Wenn man davon ausgeht, dass die vom Kinn abwärts verlaufenden vertikalen weißen Striche eine malerische Metapher für eine Krawatte aus dem 18. Jahrhundert sind, dann schwingt darin Oliveiras tiefer Respekt vor und seine Auseinandersetzung mit dem Erbe Goyas mit. Figur mit blauen Augen könnte eine direkte Hommage sein. Oliveira stützte sich bei seinen ersten seriellen Kompositionen auf Goyas Radierung La Tauromaquia 21 von 1818 und nahm an zahlreichen Veranstaltungen teil, in denen der Einfluss und die Bedeutung von Goyas Werk diskutiert wurden. Nathan Oliveiras einsame Figuren vermitteln ein Gefühl existenzieller Unruhe, das an den Stil Giacomettis erinnert, aber auch eine ätherische Qualität und eine transzendente Präsenz besitzt. Diese Figuren verkörpern zeitlose, universelle Ausdrücke eines sich selbst transzendierenden Bewusstseins, das eher mit den nicht greifbaren Aspekten der Metaphysik in Verbindung steht. Die Figur mit den blauen Augen hat etwas Gespenstisches an sich. Wenn man davon ausgeht, dass die vom Kinn abwärts verlaufenden vertikalen weißen Striche eine malerische Metapher für eine Krawatte aus dem 18. Jahrhundert sind, dann schwingt darin Oliveiras tiefer Respekt vor und seine Auseinandersetzung mit dem Erbe Goyas mit. Figur mit blauen Augen könnte eine direkte Hommage sein. Oliveira stützte sich bei seinen ersten seriellen Kompositionen auf Goyas Radierung La Tauromaquia 21 von 1818 und nahm an zahlreichen Veranstaltungen teil, in denen der Einfluss und die Bedeutung von Goyas Werk diskutiert wurden. 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Nathan Oliveiras einsame Figuren vermitteln ein Gefühl existenzieller Unruhe, das an den Stil Giacomettis erinnert, aber auch eine ätherische Qualität und eine transzendente Präsenz besitzt. Diese Figuren verkörpern zeitlose, universelle Ausdrücke eines sich selbst transzendierenden Bewusstseins, das eher mit den nicht greifbaren Aspekten der Metaphysik in Verbindung steht. Die Figur mit den blauen Augen hat etwas Gespenstisches an sich. Wenn man davon ausgeht, dass die vom Kinn abwärts verlaufenden vertikalen weißen Striche eine malerische Metapher für eine Krawatte aus dem 18. Jahrhundert sind, dann schwingt darin Oliveiras tiefer Respekt vor und seine Auseinandersetzung mit dem Erbe Goyas mit. Figur mit blauen Augen könnte eine direkte Hommage sein. Oliveira stützte sich bei seinen ersten seriellen Kompositionen auf Goyas Radierung La Tauromaquia 21 von 1818 und nahm an zahlreichen Veranstaltungen teil, in denen der Einfluss und die Bedeutung von Goyas Werk diskutiert wurden. 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Nathan Oliveiras einsame Figuren vermitteln ein Gefühl existenzieller Unruhe, das an den Stil Giacomettis erinnert, aber auch eine ätherische Qualität und eine transzendente Präsenz besitzt. Diese Figuren verkörpern zeitlose, universelle Ausdrücke eines sich selbst transzendierenden Bewusstseins, das eher mit den nicht greifbaren Aspekten der Metaphysik in Verbindung steht. Die Figur mit den blauen Augen hat etwas Gespenstisches an sich. Wenn man davon ausgeht, dass die vom Kinn abwärts verlaufenden vertikalen weißen Striche eine malerische Metapher für eine Krawatte aus dem 18. Jahrhundert sind, dann schwingt darin Oliveiras tiefer Respekt vor und seine Auseinandersetzung mit dem Erbe Goyas mit. Figur mit blauen Augen könnte eine direkte Hommage sein. Oliveira stützte sich bei seinen ersten seriellen Kompositionen auf Goyas Radierung La Tauromaquia 21 von 1818 und nahm an zahlreichen Veranstaltungen teil, in denen der Einfluss und die Bedeutung von Goyas Werk diskutiert wurden. Nathan Oliveiras einsame Figuren vermitteln ein Gefühl existenzieller Unruhe, das an den Stil Giacomettis erinnert, aber auch eine ätherische Qualität und eine transzendente Präsenz besitzt. Diese Figuren verkörpern zeitlose, universelle Ausdrücke eines sich selbst transzendierenden Bewusstseins, das eher mit den nicht greifbaren Aspekten der Metaphysik in Verbindung steht. Die Figur mit den blauen Augen hat etwas Gespenstisches an sich. Wenn man davon ausgeht, dass die vom Kinn abwärts verlaufenden vertikalen weißen Striche eine malerische Metapher für eine Krawatte aus dem 18. Jahrhundert sind, dann schwingt darin Oliveiras tiefer Respekt vor und seine Auseinandersetzung mit dem Erbe Goyas mit. Figur mit blauen Augen könnte eine direkte Hommage sein. Oliveira stützte sich bei seinen ersten seriellen Kompositionen auf Goyas Radierung La Tauromaquia 21 von 1818 und nahm an zahlreichen Veranstaltungen teil, in denen der Einfluss und die Bedeutung von Goyas Werk diskutiert wurden. 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Figur mit blauen Augen198666 x 54 in. Öl auf Leinwand
Provenienz
Privatsammlung, Santa Fe
Privatsammlung
Verkauf: Bonham's Los Angeles, Made in California, Zeitgenössische Kunst, 21. Oktober 2015, Los 30
Privatsammlung
Nathan Oliveiras einsame Figuren vermitteln ein Gefühl existenzieller Unruhe, das an den Stil Giacomettis erinnert, aber auch eine ätherische Qualität und eine transzendente Präsenz besitzt. Diese Figuren verkörpern zeitlose, universelle Ausdrücke eines sich selbst transzendierenden Bewusstseins, das eher mit den nicht greifbaren Aspekten der Metaphysik in Verbindung steht. Die Figur mit den blauen Augen hat etwas Gespenstisches an sich. Wenn man davon ausgeht, dass die vom Kinn abwärts verlaufenden vertikalen weißen Striche eine malerische Metapher für eine Krawatte aus dem 18. Jahrhundert sind, dann schwingt darin Oliveiras tiefer Respekt vor und seine Auseinandersetzung mit dem Erbe Goyas mit. Figur mit blauen Augen könnte eine direkte Hommage sein. Oliveira stützte sich bei seinen ersten seriellen Kompositionen auf Goyas Radierung La Tauromaquia 21 von 1818 und nahm an zahlreichen Veranstaltungen teil, in denen der Einfluss und die Bedeutung von Goyas Werk diskutiert wurden.
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