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MAX WEBER (1881-1961)

 
Max Weber zog 1905 nach Paris, als die Stadt das Epizentrum der künstlerischen Innovation war. Seine frühen Werke zeigen den gleichzeitigen Einfluss der kühnen Farbpalette des Fauvismus und der fragmentierten Darstellung der Realität durch den Kubismus. Weber imitierte diese Stile jedoch nicht einfach, sondern integrierte und interpretierte sie neu, um etwas Eigenes zu schaffen. Webers Bedeutung liegt nicht nur in seinen abstrakten Werken, sondern auch in seiner Rolle als Vermittler von Ideen der Moderne. Weber spielte eine entscheidende Rolle im transatlantischen Dialog, der die Entwicklung der amerikanischen Kunst im 20. Seine Darstellungen von Frauenfiguren stellen eine Synthese aus Abstraktion und Gegenständlichkeit dar, die das Wesen seiner Sujets einfängt und sich von den traditionellen figurativen Werken löst. Max Weber zog 1905 nach Paris, als die Stadt das Epizentrum der künstlerischen Innovation war. Seine frühen Werke zeigen den gleichzeitigen Einfluss der kühnen Farbpalette des Fauvismus und der fragmentierten Darstellung der Realität durch den Kubismus. Weber imitierte diese Stile jedoch nicht einfach, sondern integrierte und interpretierte sie neu, um etwas Eigenes zu schaffen. Webers Bedeutung liegt nicht nur in seinen abstrakten Werken, sondern auch in seiner Rolle als Vermittler von Ideen der Moderne. Weber spielte eine entscheidende Rolle im transatlantischen Dialog, der die Entwicklung der amerikanischen Kunst im 20. Seine Darstellungen von Frauenfiguren stellen eine Synthese aus Abstraktion und Gegenständlichkeit dar, die das Wesen seiner Sujets einfängt und sich von den traditionellen figurativen Werken löst. Max Weber zog 1905 nach Paris, als die Stadt das Epizentrum der künstlerischen Innovation war. Seine frühen Werke zeigen den gleichzeitigen Einfluss der kühnen Farbpalette des Fauvismus und der fragmentierten Darstellung der Realität durch den Kubismus. 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Seine Darstellungen von Frauenfiguren stellen eine Synthese aus Abstraktion und Gegenständlichkeit dar, die das Wesen seiner Sujets einfängt und sich von den traditionellen figurativen Werken löst. Max Weber zog 1905 nach Paris, als die Stadt das Epizentrum der künstlerischen Innovation war. Seine frühen Werke zeigen den gleichzeitigen Einfluss der kühnen Farbpalette des Fauvismus und der fragmentierten Darstellung der Realität durch den Kubismus. Weber imitierte diese Stile jedoch nicht einfach, sondern integrierte und interpretierte sie neu, um etwas Eigenes zu schaffen. Webers Bedeutung liegt nicht nur in seinen abstrakten Werken, sondern auch in seiner Rolle als Vermittler von Ideen der Moderne. Weber spielte eine entscheidende Rolle im transatlantischen Dialog, der die Entwicklung der amerikanischen Kunst im 20. Seine Darstellungen von Frauenfiguren stellen eine Synthese aus Abstraktion und Gegenständlichkeit dar, die das Wesen seiner Sujets einfängt und sich von den traditionellen figurativen Werken löst.
Pariser Modell190835 1/2 x 19 5/8 Zoll.(90,17 x 49,85 cm) Öl auf Leinwand
Provenienz
Nachlass des Künstlers
Galerie Gerald Peters
Privatsammlung, 2005
Ausstellung
New York, New York, Bernard Danenburg Galleries, Max Weber: Die Jahre 1906-1916, 1970, Nr. 13
Elmira, New York, Arnot Art Museum, 4. bis 29. Oktober 1972
Austin, Texas, Universitäts-Kunstmuseum der Universität von Texas, o.D.
Literaturhinweise
Bernard Danenberg Galleries, Max Weber: Die Jahre 1906-1916, New York, 1970, Nr. 13
Preis315,000
Max Weber zog 1905 nach Paris, als die Stadt das Epizentrum der künstlerischen Innovation war. Seine frühen Werke zeigen den gleichzeitigen Einfluss der kühnen Farbpalette des Fauvismus und der fragmentierten Darstellung der Realität durch den Kubismus. Weber imitierte diese Stile jedoch nicht einfach, sondern integrierte und interpretierte sie neu, um etwas Eigenes zu schaffen. Webers Bedeutung liegt nicht nur in seinen abstrakten Werken, sondern auch in seiner Rolle als Vermittler von Ideen der Moderne. Weber spielte eine entscheidende Rolle im transatlantischen Dialog, der die Entwicklung der amerikanischen Kunst im 20. Seine Darstellungen von Frauenfiguren stellen eine Synthese aus Abstraktion und Gegenständlichkeit dar, die das Wesen seiner Sujets einfängt und sich von den traditionellen figurativen Werken löst.
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