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RAY PARKER (1922-1990)

 
Ray Parkers frühe Beiträge zur Farbfeldmalerei aus den späten 1950er bis Mitte der 1960er Jahre zeichnen sich durch ihre lebendige, frische Qualität aus. Parker arrangierte zwei oder mehr robuste, grobkantige Farbblöcke mit einer kräftigen, pinselartigen Technik auf großen, mit Gesso vorbereiteten Leinwänden. Diese Blöcke, die in gesättigten und doch subtil leuchtenden Farben wiedergegeben werden, weisen eine ausgeprägte Energie auf. Parkers Kompositionen erinnern zwar an Rothkos, doch die Art und Weise, wie die Farben eingesetzt werden - solide und kraftvoll - unterscheidet sie von diesen. Unter Beibehaltung des großen Maßstabs und der Dynamik der New York School weicht Parkers Arbeit von der emotionalen Intensität ab, die oft mit dem Abstrakten Expressionismus assoziiert wird, und umfasst eine Vision der Bewegung, die frei von ihrem typischen Pathos ist. Ray Parkers frühe Beiträge zur Farbfeldmalerei aus den späten 1950er bis Mitte der 1960er Jahre zeichnen sich durch ihre lebendige, frische Qualität aus. Parker arrangierte zwei oder mehr robuste, grobkantige Farbblöcke mit einer kräftigen, pinselartigen Technik auf großen, mit Gesso vorbereiteten Leinwänden. Diese Blöcke, die in gesättigten und doch subtil leuchtenden Farben wiedergegeben werden, weisen eine ausgeprägte Energie auf. Parkers Kompositionen erinnern zwar an Rothkos, doch die Art und Weise, wie die Farben eingesetzt werden - solide und kraftvoll - unterscheidet sie von diesen. Unter Beibehaltung des großen Maßstabs und der Dynamik der New York School weicht Parkers Arbeit von der emotionalen Intensität ab, die oft mit dem Abstrakten Expressionismus assoziiert wird, und umfasst eine Vision der Bewegung, die frei von ihrem typischen Pathos ist. Ray Parkers frühe Beiträge zur Farbfeldmalerei aus den späten 1950er bis Mitte der 1960er Jahre zeichnen sich durch ihre lebendige, frische Qualität aus. Parker arrangierte zwei oder mehr robuste, grobkantige Farbblöcke mit einer kräftigen, pinselartigen Technik auf großen, mit Gesso vorbereiteten Leinwänden. Diese Blöcke, die in gesättigten und doch subtil leuchtenden Farben wiedergegeben werden, weisen eine ausgeprägte Energie auf. Parkers Kompositionen erinnern zwar an Rothkos, doch die Art und Weise, wie die Farben eingesetzt werden - solide und kraftvoll - unterscheidet sie von diesen. Unter Beibehaltung des großen Maßstabs und der Dynamik der New York School weicht Parkers Arbeit von der emotionalen Intensität ab, die oft mit dem Abstrakten Expressionismus assoziiert wird, und umfasst eine Vision der Bewegung, die frei von ihrem typischen Pathos ist. Ray Parkers frühe Beiträge zur Farbfeldmalerei aus den späten 1950er bis Mitte der 1960er Jahre zeichnen sich durch ihre lebendige, frische Qualität aus. Parker arrangierte zwei oder mehr robuste, grobkantige Farbblöcke mit einer kräftigen, pinselartigen Technik auf großen, mit Gesso vorbereiteten Leinwänden. Diese Blöcke, die in gesättigten und doch subtil leuchtenden Farben wiedergegeben werden, weisen eine ausgeprägte Energie auf. Parkers Kompositionen erinnern zwar an Rothkos, doch die Art und Weise, wie die Farben eingesetzt werden - solide und kraftvoll - unterscheidet sie von diesen. Unter Beibehaltung des großen Maßstabs und der Dynamik der New York School weicht Parkers Arbeit von der emotionalen Intensität ab, die oft mit dem Abstrakten Expressionismus assoziiert wird, und umfasst eine Vision der Bewegung, die frei von ihrem typischen Pathos ist. Ray Parkers frühe Beiträge zur Farbfeldmalerei aus den späten 1950er bis Mitte der 1960er Jahre zeichnen sich durch ihre lebendige, frische Qualität aus. Parker arrangierte zwei oder mehr robuste, grobkantige Farbblöcke mit einer kräftigen, pinselartigen Technik auf großen, mit Gesso vorbereiteten Leinwänden. Diese Blöcke, die in gesättigten und doch subtil leuchtenden Farben wiedergegeben werden, weisen eine ausgeprägte Energie auf. Parkers Kompositionen erinnern zwar an Rothkos, doch die Art und Weise, wie die Farben eingesetzt werden - solide und kraftvoll - unterscheidet sie von diesen. Unter Beibehaltung des großen Maßstabs und der Dynamik der New York School weicht Parkers Arbeit von der emotionalen Intensität ab, die oft mit dem Abstrakten Expressionismus assoziiert wird, und umfasst eine Vision der Bewegung, die frei von ihrem typischen Pathos ist. 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Ray Parkers frühe Beiträge zur Farbfeldmalerei aus den späten 1950er bis Mitte der 1960er Jahre zeichnen sich durch ihre lebendige, frische Qualität aus. Parker arrangierte zwei oder mehr robuste, grobkantige Farbblöcke mit einer kräftigen, pinselartigen Technik auf großen, mit Gesso vorbereiteten Leinwänden. Diese Blöcke, die in gesättigten und doch subtil leuchtenden Farben wiedergegeben werden, weisen eine ausgeprägte Energie auf. Parkers Kompositionen erinnern zwar an Rothkos, doch die Art und Weise, wie die Farben eingesetzt werden - solide und kraftvoll - unterscheidet sie von diesen. Unter Beibehaltung des großen Maßstabs und der Dynamik der New York School weicht Parkers Arbeit von der emotionalen Intensität ab, die oft mit dem Abstrakten Expressionismus assoziiert wird, und umfasst eine Vision der Bewegung, die frei von ihrem typischen Pathos ist. Ray Parkers frühe Beiträge zur Farbfeldmalerei aus den späten 1950er bis Mitte der 1960er Jahre zeichnen sich durch ihre lebendige, frische Qualität aus. Parker arrangierte zwei oder mehr robuste, grobkantige Farbblöcke mit einer kräftigen, pinselartigen Technik auf großen, mit Gesso vorbereiteten Leinwänden. Diese Blöcke, die in gesättigten und doch subtil leuchtenden Farben wiedergegeben werden, weisen eine ausgeprägte Energie auf. Parkers Kompositionen erinnern zwar an Rothkos, doch die Art und Weise, wie die Farben eingesetzt werden - solide und kraftvoll - unterscheidet sie von diesen. Unter Beibehaltung des großen Maßstabs und der Dynamik der New York School weicht Parkers Arbeit von der emotionalen Intensität ab, die oft mit dem Abstrakten Expressionismus assoziiert wird, und umfasst eine Vision der Bewegung, die frei von ihrem typischen Pathos ist. Ray Parkers frühe Beiträge zur Farbfeldmalerei aus den späten 1950er bis Mitte der 1960er Jahre zeichnen sich durch ihre lebendige, frische Qualität aus. Parker arrangierte zwei oder mehr robuste, grobkantige Farbblöcke mit einer kräftigen, pinselartigen Technik auf großen, mit Gesso vorbereiteten Leinwänden. Diese Blöcke, die in gesättigten und doch subtil leuchtenden Farben wiedergegeben werden, weisen eine ausgeprägte Energie auf. Parkers Kompositionen erinnern zwar an Rothkos, doch die Art und Weise, wie die Farben eingesetzt werden - solide und kraftvoll - unterscheidet sie von diesen. Unter Beibehaltung des großen Maßstabs und der Dynamik der New York School weicht Parkers Arbeit von der emotionalen Intensität ab, die oft mit dem Abstrakten Expressionismus assoziiert wird, und umfasst eine Vision der Bewegung, die frei von ihrem typischen Pathos ist. Ray Parkers frühe Beiträge zur Farbfeldmalerei aus den späten 1950er bis Mitte der 1960er Jahre zeichnen sich durch ihre lebendige, frische Qualität aus. Parker arrangierte zwei oder mehr robuste, grobkantige Farbblöcke mit einer kräftigen, pinselartigen Technik auf großen, mit Gesso vorbereiteten Leinwänden. Diese Blöcke, die in gesättigten und doch subtil leuchtenden Farben wiedergegeben werden, weisen eine ausgeprägte Energie auf. Parkers Kompositionen erinnern zwar an Rothkos, doch die Art und Weise, wie die Farben eingesetzt werden - solide und kraftvoll - unterscheidet sie von diesen. Unter Beibehaltung des großen Maßstabs und der Dynamik der New York School weicht Parkers Arbeit von der emotionalen Intensität ab, die oft mit dem Abstrakten Expressionismus assoziiert wird, und umfasst eine Vision der Bewegung, die frei von ihrem typischen Pathos ist.
Unbetitelt196530 1/8 x 23 1/4 Zoll.(76,52 x 59,06 cm) Öl auf Leinwand
Provenienz
Francis Frost, Rhode Island
Privatsammlung, New York
Privatsammlung, Minnesota

75,000

Ray Parkers frühe Beiträge zur Farbfeldmalerei aus den späten 1950er bis Mitte der 1960er Jahre zeichnen sich durch ihre lebendige, frische Qualität aus. Parker arrangierte zwei oder mehr robuste, grobkantige Farbblöcke mit einer kräftigen, pinselartigen Technik auf großen, mit Gesso vorbereiteten Leinwänden. Diese Blöcke, die in gesättigten und doch subtil leuchtenden Farben wiedergegeben werden, weisen eine ausgeprägte Energie auf. Parkers Kompositionen erinnern zwar an Rothkos, doch die Art und Weise, wie die Farben eingesetzt werden - solide und kraftvoll - unterscheidet sie von diesen. Unter Beibehaltung des großen Maßstabs und der Dynamik der New York School weicht Parkers Arbeit von der emotionalen Intensität ab, die oft mit dem Abstrakten Expressionismus assoziiert wird, und umfasst eine Vision der Bewegung, die frei von ihrem typischen Pathos ist.
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