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DOROTHY HOOD (1918-2000)

 
In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet. In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet. In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet. In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet. In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet. In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet. In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet. In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet. In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet. In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet.
Unbetitelt (Schwarze Schönheit)1990s48 x 60 in.(121,92 x 152,4 cm) Öl und Acryl auf Leinwand
Provenienz
Nachlass des Künstlers
Neue Galerie, Houston
Privatsammlung, Houston

65,000

In den 1980er und 1990er Jahren fand Hoods Hingabe an die Idee der Leere keinen Anklang bei einer Generation, die von Neo-Pop, Postmoderne oder der Debatte über die Gültigkeit von Appropriation Art beherrscht wurde. Walter Darby Bannard, ein etablierter Farbfeldmaler, erkannte Dorothy Hoods enormes Talent und riet ihr, ihr esoterisches Interesse an etwas Grenzenlosem und Unbegreiflichem aufzugeben. Hood stand, wie wir wissen, standhaft. Wie sie sagte: "Schwarz kann gemalt werden, um ein großes Licht auszudrücken, denn in der Leere der Schwärze entsteht alles Beginnende. Die Formen befinden sich in der Schwerkraft, oder sie schweben ohne Zeit oder den Rausch der Bewegung." Hoods Virtuosität im Umgang mit Schwarz kommt in Untitled (Black Beauty) voll zur Geltung, einem Meisterwerk, das am stärksten ist, wenn man es durch die Linse ihrer unermüdlichen Suche nach der Entdeckung der kosmischen Einheit betrachtet.
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