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THÉO VAN RYSSELBERGHE (1862-1926)

 
Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminmantels - alles in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht. Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminmantels - alles in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht. Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminmantels - alles in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht. Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminmantels - alles in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht. Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminmantels - alles in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht. Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminmantels - alles in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht. Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminmantels - alles in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht. Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminmantels - alles in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht. Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminmantels - alles in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht. Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminmantels - alles in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht.
Maria van Rysselberghe auf der Münze des Feuers191332 1/4 x 32 7/8 Zoll.(81,92 x 83,5 cm) Öl auf Leinwand
Provenienz
Élisabeth Van Rysselberghe, Paris
Durch Abstammung durch die Familie Guicheteau
Me Briest, Paris, Verkauf 17. Juni 1985 Nr. 113A
Auktionshaus Lombrail, Champin & Gauthier, Enghien-les-Bains, Auktion vom 24. November 1985, Nr. 30
Privatsammlung, New York
Literaturhinweise
Feltkamp, R., Théo Van Rysselberghe, Catalogue Raisonné, Brüssel, 2003, Nr. 1913-023, abgebildet S. 178 und 406
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Geschichte

Théo van Rysselberghe, ein unbestrittener Meister der ab 1887 aufblühenden belgischen neoimpressionistischen Bewegung, malte dieses Porträt seiner Frau Maria (geborene Monnom) im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Unter dem Einfluss des Tonalismus von Whistler, des Impressionismus und des Pointillismus von Seurat hatte er ein hochgradig verfeinertes Verständnis für die Farbe, ihre harmonischen Resonanzen und eine akribische Wiedergabe der formalen Elemente entwickelt. Als vorbildlicher Zeichner bleibt der optische Eindruck, der auf dem Zusammenspiel der Farben beruht, ein Hauptanliegen von Van Rysselberghe. Hier ersetzen kurze Farbstriche die kleinen Punkte eines Pointillisten, und das Farbschema ist nicht das homogenisierte, harmonische, für das der Künstler einen wohlverdienten Ruf genießt. Vielmehr wird in diesem Porträt die Farbtheorie auf eine ganz andere Weise weiterentwickelt. Sein visuelles Interesse liegt in den dynamischen Kontrasten der versilberten Frisur seiner Frau, ihres platinfarbenen Kleides und des strahlend weißen Kaminsimses, die alle in der optischen Lebendigkeit der von komplementären Rot- und Grüntönen dominierten Umgebung inszeniert sind. Es ist eine visuell anregende Demonstration eines Malers, der die dynamische Wirkung dieses ungewöhnlichen Farbschemas verstanden hat und der die Dargestellte mit einem starken Akzent auf einer Diagonale arrangiert und die Formel mit dem Geschick und der Gewandtheit eines Malers ausgeführt hat, der sein malerisches Vermögen voll beherrscht.   

  • Théo Van Rysselberghe, "Selbstporträt" (1920), Museum für Schöne Künste, Gent, Belgien
  • "Théo Van Rysselberghe"
  • Théo Van Rysselberghe2
    "Autoporträt in Panama, Saint Clair (1918)

MARKTEINBLICKE

  • Markt
    AMR-Marktdiagramm Januar 1976 - November 2022
  • Drei der zehn größten Auktionsverkäufe von Van Rysselberghe fanden in den letzten drei Jahren statt.
  • Die Hälfte seiner zehn größten Auktionserfolge wurde in den letzten sechs Jahren erzielt.
  • Neun seiner 20 meistverkauften Werke bei Auktionen sind Porträts.

Spitzenergebnisse bei Auktionen

"L'Escaut en amont D'Anvers, le Soir or Voiliers sur L'Escaut" (1892), Öl auf Leinwand, 26 1/2 x 35 1/2 Zoll, Verkauft bei Sotheby's London: 21. Juni 2017 für $10.744.500.
"Barques de pêche-Méditerranée" (1892), Öl auf Leinwand, 24 3/4 x 33 Zoll, Verkauft bei Christie's New York: 10. Juli 2020 für 9.128.000 $.
"Port de Cette, Les Tartanes" (1892), Öl auf Leinwand, 23 1/2 x 27 1/2 Zoll, Verkauft bei Sotheby's New York: 14. November 2017 für $7.227.800.
"À Thuin ou La Partie de Tennis" (1889), Öl auf Leinwand, 21 ½ x 26 1/2 Zoll, Verkauft bei Christie's Paris: 04. Juni 2020 für 5.847.765 $.
"Le canal en Flandre par temps triste" (1894), Öl auf Leinwand, 23 ½ x 31 ½ Zoll, verkauft bei Christie's London: 21. Juni 2011 für 4.247.500 $.

Vergleichbare Gemälde bei einer Auktion verkauft

"Jeune femme au bord de la grève" (1901), Öl auf Leinwand, 40 x 32 Zoll, Verkauft bei Sotheby's London: 06. Februar 2008 für 1.470.500 $.
  • Ein bedeutendes Auktionsergebnis für ein weibliches Porträt.
  • Beide Werke verwenden den für den Künstler typischen pointillistischen Ansatz.
"Le Ruban Écarlate" (1906), Öl auf Leinwand, 45 ½ x 35 Zoll, verkauft bei Sotheby's New York: 14. November 2016 für 1.452.500 $.
  • Ein Akt, eine Rarität auf einer Auktion für den Künstler.
  • Beide Werke sind hervorragende Beispiele für den Post-Impressionismus.
"Le Docteur Auguste Weber" (1892-1893), Öl auf Leinwand, 39 x 32 1/2 Zoll, Verkauft bei Christie's London: 27. Februar 2018 für 1.380.000 $.
  • Ein hoher Preis für ein Porträt.
  • Dieser Verkauf zeigt das große Interesse an Rysselberghe-Porträts.
"Jeune femme en robe verte" (1893), Öl auf Leinwand, 32 x 24 Zoll, Verkauft bei Christie's London: 02. Februar 2010 für 1.227.000 $.
  • Ein vergleichbares Porträt, ausgeführt im pointillistischen Stil, für dessen Entwicklung Rysselbeghe zusammen mit Signac und Seurat am bekanntesten ist.

"Jeune fille au chapeau de paille- Elisabeth Van Rysselberghe" (1901), Öl auf Leinwand, 32 x 28 Zoll, Verkauft bei Christie's Paris: 01. Dezember 2006 für $1.017.000.
  • Dieses Porträt würde bei einer Versteigerung im Jahr 2023 einen deutlich höheren Betrag erzielen.
  • Ein sehr begehrtes Porträt, das ausführlich dokumentiert und ausgestellt wurde.
  • Vergleichbare Qualität wie unsere Porträts.

Gemälde in Museumssammlungen

"Etude de femme nue" (1913), Öl auf Leinwand, 26 x 39 cm, Musée d'Orsay, Paris
"Kleine Denise" (Denise Maréchal, später Madame Georges Béart) (1889), Öl auf Leinwand, 41 x 23 3/4 Zoll, The Metropolitan Museum of Art, New York
"Küstenszene" (1892), Öl auf Leinwand, 20 x 24 cm, The National Gallery, London
"Selbstporträt" (1888-89), Pastell und Buntstift auf Papier, 13 x 10 Zoll, The Museum of Modern Art, New York
"Portait de Marguerite Van Mons" (1886), Öl auf Leinwand, 35 x 27 3/4 Zoll, Museum für Schöne Künste, Gent, Belgien

Authentifizierung

Feltkamp, R., Théo Van Rysselberghe, Catalogue Raisonné, Brüssel, 2003, Nr. 1913-023, abgebildet S. 178 und 406

Ansicht Catalogue Raisonné

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