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MARC CHAGALL (1887-1985)

 
Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, der aber nie die Momente der Freude im Leben vergaß. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität. Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, der aber nie die Momente der Freude im Leben vergaß. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität. Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, der aber nie die Momente der Freude im Leben vergaß. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität. Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, der aber nie die Momente der Freude im Leben vergaß. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität. Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, der aber nie die Momente der Freude im Leben vergaß. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität. Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, der aber nie die Momente der Freude im Leben vergaß. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität. Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, der aber nie die Momente der Freude im Leben vergaß. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität. Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, der aber nie die Momente der Freude im Leben vergaß. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität. Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, der aber nie die Momente der Freude im Leben vergaß. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität. Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, der aber nie die Momente der Freude im Leben vergaß. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität.
Les mariés sous le baldaquinc. 1978-198023 1/2 x 31 7/8 Zoll.(81,1 x 60,1 cm) Öl und Gouache auf Leinwand
Provenienz
Galerie Lelong, Paris
Privatsammlung
Galere Boulakia, Paris
Privatsammlung, erworben von der oben genannten Person, 16. September 2003
Sotheby's New York: 8. November 2007, Los 427
Privatsammlung, erworben aus dem oben genannten Verkauf
Sotheby's Paris: 1. Juni 2016, Los 17
Privatsammlung, erworben aus dem oben genannten Verkauf
Ausstellung
Diesem Werk liegt ein Zertifikat des Comité Marc Chagall vom 27. Mai 1997 bei.
Fragen Sie

"Wenn ich mit dem Herzen schaffe, funktioniert fast alles; wenn ich mit dem Kopf schaffe, fast nichts." - Marc Chagall

Geschichte

Die Welt von Marc Chagall lässt sich nicht eindämmen oder begrenzen durch die Etiketten, die wir ihr anheften. Es ist eine Welt der Bilder und Bedeutungen, die ihren eigenen, herrlich mystischen Diskurs bilden. Les Mariés sous le baldaquin (Die Braut und der Bräutigam unter dem Baldachin) entstand zu Beginn des 90. Lebensjahres des Künstlers, eines Mannes, der Tragödien und Kämpfe erlebt hatte, aber nie die Momente des Vergnügens vergaß, die das Leben bietet. Hier werden uns die träumerischen Freuden einer russischen Dorfhochzeit mit ihren Arrangements aus altgedienten Teilnehmern mit so viel fröhlichem Witz und heiterer Unschuld vor Augen geführt, dass man sich ihrem Charme nicht entziehen kann. Durch die Verwendung einer goldfarbenen Emulsion, die eine Kombination aus Öl und opaker Gouache auf Wasserbasis darstellt, wird die Wärme, das Glück und der Optimismus von Chagalls üblichem Positivismus in einen leuchtenden Glanz gehüllt, der an den Einfluss von religiösen Ikonen mit Blattgold oder an die Malerei der Frührenaissance erinnert, die den Eindruck von göttlichem Licht oder spiritueller Erleuchtung vermitteln wollte. Die Kombination von Öl und Gouache kann eine Herausforderung sein. Aber hier, in Les Mariés sous le baldaquin, setzt Chagall sie ein, um der Szene eine jenseitige Qualität zu verleihen, fast so, als ob sie sich vor seinem geistigen Auge materialisiert hätte. Die zarte Textur erweckt den Eindruck, dass das Licht vom Werk selbst ausgeht, und verleiht den im Himmel schwebenden Figuren eine gespenstische Qualität.

  • Marc Chagall in Paris, 1933, fotografiert von André Kertész
  • Marc Chagall, "Die Promenade", 1917
  • Foto © Lorenzo Lotto, "Porträt von Herrn Marsilio Cassotti und seiner Frau Faustina", 1523, Kimball Art Museum, Texas
  • Marc Chagall, Foto von Jean Pierre LothlNA
"In unserem Leben gibt es eine einzige Farbe, wie auf der Palette eines Künstlers, die den Sinn des Lebens und der Kunst ausmacht. Es ist die Farbe der Liebe." - Marc Chagall

Spitzenergebnisse bei Auktionen

"Les Amoureux" (1928), Öl auf Leinwand, 46 x 36 cm. Verkauft bei Sotheby's New York: 14. November 2017 für $28.453.000
"Le Grand Cirque" (1956), Öl auf Leinwand, 63 x 122 in. Verkauft bei Sotheby's New York: 14. November 2017 für $16.034.000
"Anniversaire" (1923), Öl auf Leinwand, 32 x 39 ½ Zoll. Verkauft bei Sotheby's New York: 17. Mai 1990 für 14.850.000 $
"Les Trois Cierges" (1939), Öl auf Leinwand, 51 ½ x 38 Zoll. Verkauft bei Christie's New York: 15. Mai 2017 für $14.583.500

Vergleichbare Gemälde bei einer Auktion verkauft

"Le Modéle" (1972), Öl auf Leinwand, 32 x 25 1/2 Zoll. Verkauft bei Sotheby's New York: 17. Mai 2022 für 3.964.000 $
  • Ähnliche Größe wie Les mariés sous le baldaquin
  • Dasselbe Motiv mit einem Paar und einem Gemälde, das ein Paar bei der Hochzeit unter einem Baldachin zeigt, wie in Les mariés sous le baldaquin
"Clown en Jaune" (1979), Öl auf Leinwand, 36 x 25 1/2 Zoll. Verkauft bei Sotheby's New York: 17. Mai 2022 für 3.196.000 $
  • Entstanden zur gleichen Zeit wie Les mariés sous le baldaquin
  • Ähnliche Größe wie Les mariés sous le baldaquin
"Couple au Cirque" (1980), Öl auf Leinwand, 39 ½ x 32 Zoll. Verkauft bei Christie's Hong Kong: 1. Dezember 2021 für 3.728.500 $
  • Mit einem Paar wie in Les mariés sous le baldaquin
  • Entstanden zur gleichen Zeit wie Les mariés sous le baldaquin
"Les Fleurs de Vence" (1979-1980), Öl auf Leinwand, 29 ¾ x 39 ½ Zoll. Verkauft bei Sotheby's New York: 16. Mai 2017 für $2.772.500
  • Gleicher Zeitraum wie Les mariés sous le baldaquin
  • Gleiches Thema, mit einem Paar, das heiratet
"Le Couple ux Deux Bouquets" (1982), Öl auf Leinwand, 39 ½ x 29 Zoll. Verkauft bei Christie's London: 23. März 2021 für 2.762.000 $
  • Nur zwei Jahre nach Les mariés sous le baldaquin
  • Gleiches Thema, mit einem verliebten Paar

Gemälde in Museumssammlungen

"Die fliegende Kutsche" (1913), Öl auf Leinwand, 42 x 47 1/4 Zoll, The Guggenheim, New York
"Die Liebenden" (1913-1914), Öl auf Leinwand, 42 7/8 x 53 Zoll, The Met, New York
"Ich und das Dorf" (1911), Öl auf Leinwand, 75 x 59 5/8 Zoll, Museum of Modern Art, New York
"Die Liebenden" (1937), Öl auf Leinwand, 42 1/2 x 33 1/2 Zoll, Israel Museum, Jerusalem
"Nur die Liebe interessiert mich, und ich bin nur mit Dingen in Kontakt, die sich um die Liebe drehen." - Marc Chagall

Authentifizierung

Das Comite Marc Chagall, die maßgebliche Autorität für die Echtheit von Gemälden von Marc Chagall, hat dieses Gemälde 1997 geprüft und dieses Echtheitszertifikat ausgestellt. 

Zusätzliche Ressourcen

Marc Chagalls ikonisches Mosaik in Chicago glänzt immer noch zu allen Jahreszeiten
Marc Chagalls Deckengemälde für die Pariser Oper
Die Amerika-Fenster von Marc Chagall, The Art Institute of Chicago
Marc Chagall: Reflexionen einer Enkelin

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