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THÉO VAN RYSSELBERGHE (1862-1926)

 
Théo van Rysselberghes Portrait de Sylvie Lacombe aus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist. Théo van Rysselberghes Portrait de Sylvie Lacombe aus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist. Théo van Rysselberghes Portrait de Sylvie Lacombe aus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist. Théo van Rysselberghes Portrait de Sylvie Lacombe aus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist. Théo van Rysselberghes Portrait de Sylvie Lacombe aus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist. Théo van Rysselberghes Portrait de Sylvie Lacombe aus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist. Théo van Rysselberghes Portrait de Sylvie Lacombe aus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist. Théo van Rysselberghes Portrait de Sylvie Lacombe aus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist. Théo van Rysselberghes Portrait de Sylvie Lacombe aus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist. Théo van Rysselberghes Portrait de Sylvie Lacombe aus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist.
Porträt von Sylvie Lacombe190623 x 28 1/4 Zoll.(58,42 x 71,76 cm) Öl auf Leinwand
Provenienz
M. Lacombe
Paul Gal.
Hammer Galerien, New York
Nathan Bernstein
Privatsammlung (von oben Anfang der 1990er Jahre erworben)
Ausstellung
Brüssel, Zentrum für Schöne Künste Brüssel; Den Haag, Gemeentemuseum, Théo Van Rysselberghe, 2006, S. 259, abgebildet S. 232
Literaturhinweise
Ronald Feltkamp, Théo Van Rysselberghe. Catalogue Raisonné, Brüssel, 2003, Nr. 1906-016, illustriert S. 358.
Brüssel, Zentrum für Schöne Künste Brüssel; Den Haag, Gemeentemuseum, Théo Van Rysselberghe, 2006, S. 259, abgebildet S. 232.
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Geschichte

Théo van Rysselberghe's Portrait de Sylvie Lacombeaus dem Jahr 1906 ist ein klassisches Meisterwerk eines der raffiniertesten und konsequentesten Porträtmaler seiner Zeit. Die Farben sind harmonisch, der Pinselstrich kraftvoll und auf seine Aufgabe zugeschnitten, Körper und Antlitz wahrhaftig und freizügig. Bei der Dargestellten handelt es sich um die Tochter seines guten Freundes, des Malers Georges Lacombe, der eng mit Gauguin befreundet war und mit den Künstlern Bonnard, Denis, Vuillard u. a. zu den Nabis gehörte. Wir wissen jetzt über Sylvie Lacombe Bescheid, weil Van Rysselberghe so geschickt darin ist, subtile Gesichtsausdrücke wiederzugeben und durch sorgfältige Beobachtung und Liebe zum Detail Einblicke in ihre innere Welt zu geben. Er wählte einen direkten Blick, ihre Augen auf die des Betrachters, eine unausweichliche Verbindung zwischen Subjekt und Betrachter, unabhängig von unserer physischen Beziehung zum Bild. Van Rysselberghe hatte die pointillistische Technik weitgehend aufgegeben, als er dieses Porträt malte. Er wandte jedoch weiterhin die Richtlinien der Farbtheorie an, indem er Rottöne - Rosatöne und Mauvetöne - gegen Grüntöne einsetzte, um eine harmonisch abgestimmte Palette von Komplementärfarben zu schaffen, denen er einen starken Akzent hinzufügte, um den Blick auf sich zu ziehen - eine intensiv gesättigte, rote Schleife, die asymmetrisch an der Seite ihres Kopfes angebracht ist.

  • Théo Van Rysselberghe, "Selbstporträt" (1920), Museum für Schöne Künste, Gent, Belgien
  • "Théo Van Rysselberghe"
  • Théo Van Rysselberghe2
    "Autoporträt in Panama, Saint Clair (1918)

MARKTEINBLICKE

  • Markt
    AMR-Marktdiagramm Januar 1976 - November 2022
  • Drei der zehn größten Auktionsverkäufe von Van Rysselberghe fanden in den letzten drei Jahren statt.
  • Die Hälfte seiner zehn größten Auktionserfolge wurde in den letzten sechs Jahren erzielt.
  • Neun seiner 20 meistverkauften Werke bei Auktionen sind Porträts.

Spitzenergebnisse bei Auktionen

"L'Escaut en amont D'Anvers, le Soir or Voiliers sur L'Escaut" (1892), Öl auf Leinwand, 26 1/2 x 35 1/2 Zoll, Verkauft bei Sotheby's London: 21. Juni 2017 für $10.744.500.
"Barques de pêche-Méditerranée" (1892), Öl auf Leinwand, 24 3/4 x 33 Zoll, Verkauft bei Christie's New York: 10. Juli 2020 für 9.128.000 $.
"Port de Cette, Les Tartanes" (1892), Öl auf Leinwand, 23 1/2 x 27 1/2 Zoll, Verkauft bei Sotheby's New York: 14. November 2017 für $7.227.800.
"À Thuin ou La Partie de Tennis" (1889), Öl auf Leinwand, 21 ½ x 26 1/2 Zoll, Verkauft bei Christie's Paris: 04. Juni 2020 für 5.847.765 $.
"Le canal en Flandre par temps triste" (1894), Öl auf Leinwand, 23 ½ x 31 ½ Zoll, verkauft bei Christie's London: 21. Juni 2011 für 4.247.500 $.

Vergleichbare Gemälde bei einer Auktion verkauft

"Jeune femme au bord de la grève" (1901), Öl auf Leinwand, 40 x 32 Zoll, Verkauft bei Sotheby's London: 06. Februar 2008 für 1.470.500 $.
  • Ein bedeutendes Auktionsergebnis für ein weibliches Porträt.
  • Beide Werke verwenden den für den Künstler typischen pointillistischen Ansatz.
"Le Ruban Écarlate" (1906), Öl auf Leinwand, 45 ½ x 35 Zoll, verkauft bei Sotheby's New York: 14. November 2016 für 1.452.500 $.
  • Ein Akt, eine Rarität auf einer Auktion für den Künstler.
  • Beide Werke sind hervorragende Beispiele für den Post-Impressionismus.
"Le Docteur Auguste Weber" (1892-1893), Öl auf Leinwand, 39 x 32 1/2 Zoll, Verkauft bei Christie's London: 27. Februar 2018 für 1.380.000 $.
  • Ein hoher Preis für ein Porträt.
  • Dieser Verkauf zeigt das große Interesse an Rysselberghe-Porträts.
"Jeune femme en robe verte" (1893), Öl auf Leinwand, 32 x 24 Zoll, Verkauft bei Christie's London: 02. Februar 2010 für 1.227.000 $.
  • Ein vergleichbares Porträt, ausgeführt im pointillistischen Stil, für dessen Entwicklung Rysselbeghe zusammen mit Signac und Seurat am bekanntesten ist.

"Jeune fille au chapeau de paille- Elisabeth Van Rysselberghe" (1901), Öl auf Leinwand, 32 x 28 Zoll, Verkauft bei Christie's Paris: 01. Dezember 2006 für $1.017.000.
  • Dieses Porträt würde bei einer Versteigerung im Jahr 2023 einen deutlich höheren Betrag erzielen.
  • Ein sehr begehrtes Porträt, das ausführlich dokumentiert und ausgestellt wurde.
  • Vergleichbare Qualität wie unsere Porträts.

Gemälde in Museumssammlungen

"Etude de femme nue" (1913), Öl auf Leinwand, 26 x 39 cm, Musée d'Orsay, Paris
"Kleine Denise" (Denise Maréchal, später Madame Georges Béart) (1889), Öl auf Leinwand, 41 x 23 3/4 Zoll, The Metropolitan Museum of Art, New York
"Küstenszene" (1892), Öl auf Leinwand, 20 x 24 cm, The National Gallery, London
"Selbstporträt" (1888-89), Pastell und Buntstift auf Papier, 13 x 10 Zoll, The Museum of Modern Art, New York
"Portait de Marguerite Van Mons" (1886), Öl auf Leinwand, 35 x 27 3/4 Zoll, Museum für Schöne Künste, Gent, Belgien

Authentifizierung

Ronald Feltkamp, Théo Van Rysselberghe. Catalogue Raisonné, Brüssel, 2003, Nr. 1906-016, illustriert S. 358.

Ansicht Catalogue Raisonné

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