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DOROTHY HOOD (1918-2000)

 
Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht. Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht. Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht. Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht. Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht. Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht. Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht. Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht. Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht. Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht.
Blaue Gewässer90 x 70 in.(228,6 x 177,8 cm) Öl auf Leinwand
Provenienz
Nachlass Dorothy Hood
Dorothy Hood Estate Holdings, Art Museum of South Texas Corpus Christi, Texas, erworben von der oben genannten Person, 2001
McClain Galerie, Houston, Texas

90,000

Schon früh etablierte sich Hood als Künstlerin metaphysisch aufgeladener Bilder, die sich nach ihrer Rückkehr nach Houston im Jahr 1962 mit verschiedenen Kosmologien auseinandersetzte. Blue Waters ist eines dieser Werke, die ihre beharrliche Suche nach spiritueller Nahrung widerspiegeln. Ein Band aus gesättigtem, undurchsichtigem Blau ragt in eine Kugel aus klarem Azurblau hinein, die an einen irdischen, wässrigen Globus erinnert. Dieser kühne und doch harmonische Eingriff gleicht einem ätherischen Arm, der einen flüssigen Zustand in ein hypnotisierendes, phosphoreszierendes Phthalogrün verwandelt, dessen Opulenz und strömende Brillanz göttliches Eingreifen suggeriert und die Metapher der "Hand Gottes" heraufbeschwört, die das Wesen des Lebens belebt. Hoods meisterhafte Verwendung von Farbe und Form lädt oft zu Interpretationen einer kosmischen oder spirituellen Umarmung innerhalb der natürlichen Welt ein. Doch ihre klaren Farbverläufe zeugen nicht von Zufälligkeit oder Ungewissheit, sondern von einer bemerkenswerten Beherrschung und Kontrolle, die Blue Waters ein weiteres Element der Ehrfurcht verleiht.
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