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SADAMASA MOTONAGA (1922-2011)

 
Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist. Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist.
Unbetitelt196616 x 12 1/2 in.(40,64 x 31,75 cm) Öl auf Leinwand
Provenienz
Anwesen Sadamasa Motonaga
Private Sammlung
Fergus McCaffrey
Privatsammlung, Houston

215,000

Als Mitglied der legendären Gutai Art Association, die zwischen 1954 und 1972 ihre Blütezeit erlebte, tauchte Sadamasa Motonaga auf, als der post-atomare surrealistische Existenzialismus an der Spitze der künstlerischen Entwicklung in Japan stand. Doch er wählte einen anderen Weg. Er wandte sich von den Zerstörungen des Krieges ab und schuf ein Werk, das frisch, jubelnd und spielerisch war. "Ohne Titel" von 1966 ist in seinem klassischen Stil gehalten, der sich zeitgleich mit Morris Louis' sogenannten "Schleier"-Bildern entwickelte. Es könnte an den hell erleuchteten Kamm, das Auge und das gesprenkelte Gefieder eines Hühnervogels erinnern, aber solche Assoziationen sind wahrscheinlich willkürlich und unbeabsichtigt. Stattdessen handelt es sich um eine brillant gelungene Darstellung von Motonagas avantgardistischer Interpretation des traditionellen japanischen Tarashikomi - einer Technik, bei der die Leinwand in verschiedenen Winkeln gekippt wird, damit die Mischungen aus Harz und Emaille übereinander fließen können, bevor die Farbe vollständig getrocknet ist.
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